
Sie ist eine Frau der vielen Emotionen: Carmen Geiss (59). Oft kennen wir sie laut und fröhlich, doch ab und zu zeigt sie auch ihre ruhige, emotionale Seite. In der aktuellen Folge „Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie“ (10. März um 20:15 Uhr bei RTLZWEI) gibt die 59-Jährige einen Einblick in ihre emotionale Verfassung. In der marokkanischen Wüste nimmt die Familie ein besinnliches Abendessen zu sich. Carmen Geiss wird dabei emotional. Sie blickt zurück und fühlt sich abseits des Trubels bei sich angekommen.
Im Video oben zeigen wir euch die Szene.
So hat sich Carmen Geiss „seit 40 Jahren nicht mehr“ gefühlt
Zum Abendessen in der Wüste spielt ein Mann auf einer Gitarre „Imagine“ von John Lennon, was Carmen Geiss sehr berührt. Es dauert nicht lang und schon fließen die Tränen. Im Einspieler erzählt sie, was ihr in diesem Moment durch den Kopf geht. „Ich muss ganz ehrlich sagen: Heute ist der erste Tag, an dem ich seit vielen, vielen Jahren gedacht habe: Mein Gott, das ist so wie zu deiner Kindheit. Du bist einfach nur du selbst und lässt alles um dich herum vergessen, den ganzen Reichtum, wer du bist oder was du in deinem Leben getan hast, sondern du gehst einfach zurück in dein Leben und hast einfach nur Spaß, nette Leute um dich herum und gutes Essen. Das war das, was mich so sentimental gemacht hat, das habe ich seit über 40 Jahren nicht mehr, weil ich seitdem mit meinem Mann zusammen arbeite und wir uns alles selbst aufgebaut haben“, erzählt sie. Carmen Geiss, die in ihrem Leben schon einige Schicksalsschläge erlitten hat, scheint nach Jahren harter Arbeit wirklich im Moment und bei sich angekommen zu sein.
Ziehen die Geissens bald nach Marrakesch?
Zuvor war die Familie in Marrakesch, was ihr sichtlich gefallen hat. In der Wüste stellen sich die Geissens die Frage, ob es vielleicht noch öfter für sie dorthin geht. Die Gedanken gehen so weit, sich vielleicht einmal eine Immobilie zu kaufen. Sehen wir die Geissens also bald öfter im Wüstenparadies? Fürs Erste geht es für die vier Abenteurer weiter nach Casablanca.